Digitalisierung in den Zollprozessen – Fluch oder Segen?

Die Digitalisierung schreitet in vielen Unternehmensbereichen voran. Sie hält auch bei der eidgenössischen Zoll- und Mehrwertsteuerverwaltung Einzug. Es geht um digitale Zollprozesse!

So startete offiziell am 1. Januar das Programm «DaziT».

«DaziT» steht für «Dazi», das rätoromanische Wort für Zoll und für «Transformation». «IT» stellt das zentrale, ermöglichende Element dar.

Dieses Programm sieht vor, kontinuierlich sämtliche Zollprozesse zu digitalisieren. Ein erster Schritt ist bereits im Mai 2017 erfolgt mit der Mitteilung der obligatorischen Inkrafttretung der eVV (elektronische Veranlagungsverfügung) per 1. März 2018.

Die Frage ist nun: Wie wirkt sich das auf Ihr Unternehmen aus? Dass die Digitalisierung voranschreitet, steht ausser Zweifel. Wie können Sie sich nun am besten darauf vorbereiten und von der Digitalisierung profitieren?

Die Umstellung auf die elektronischen Veranlagungsverfügungen bietet Ihnen ein grosses Potenzial:

• Keine Papierarchivierung mehr

• Die Abholung der Belege kann automatisiert werden.
• Die Prüfspur (Bezug zu den Lieferantenrechnungen) kann ebenfalls automatisiert werden.
• Sie haben diverse Möglichkeiten, Statistiken und Auswertungen zu erstellen (alle Informationen sind digital und strukturiert vorhanden).
• Direkte Verfügbarkeit der Belege

Wir von bcon sind spezialisiert auf digitale Zollprozesse und bieten Ihnen mit unserer Lösung Swiss eVV die Möglichkeit, die eVV über Ihr ZAZ–Konto automatisiert zu beziehen. Das funktioniert sowohl für die Importbelege als auch für die Exportbelege (sofern über Ihre UID-Nr. abgewickelt wurde). Wir können die eVV auch rückwirkend abholen und Ihnen zur Verfügung stellen!

Swiss eVV funktioniert ohne Installation und systemunabhängig, da die Applikation webbasierend ist.

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